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Veranstaltungen im Dezember 2024

  • 24h Pyjama-Übernachtungs-Kuscheln Samstag 30.11.2024 - Sonntag 01.12.2024

    24h Pyjama-Übernachtungs-Kuscheln Samstag 30.11.2024 - Sonntag 01.12.2024

    24h-Event: Samstag 15.00h - Sonntag 15.00h
    30. November 2024 1. Dezember 2024

    Kuschelhimmel + 24h Pyjama-Übernachtungs-Kuscheln

    mit Märchen und Geschichten vorlesen, mit Gute-Nacht-Lieder hören sowie Klangschalenbegleitung


     

    Inhalt:       

    In der Oase Greifenstein in Greifenstein-Holzhausen biete ich als einmaliges Erlebnis ein dreistufiges Kuschelhimmel-Highlight über 24h für die inneren Kinder aller Kuschelbegeisterten an:

     

    Stufe 1: Hauptevent (8h) von 15:00h bis 23:00h (Abendessen um 18:00h)

    Stufe 2: Übernachtungskuscheln (19h) von Samstag 15:00h bis Sonntag 10:00h (Frühstück um 09:00h)

    Stufe 3: Kuschelverlängerung (24h) von Samstag 15:00h bis Sonntag 15:00h

     

     

    Anmeldung ist erforderlich: Anmeldeformular

    mehr Informationen

  • Ein Schamanischer Tag für Männer im Kreis

    Ein Schamanischer Tag für Männer im Kreis


    7. Dezember 2024

    Unter der Leitung von Beate Latour

    Eine Frau leitet einen Männerkreis?

    Das klingt erst mal neu!

    Alle die mich kennen wissen: Das geht und ist wunderbar heilsam.

    Männer treffen sich im Kreis, um schamanisch miteinander zu wirken.

    Neue Männer sind uns herzlich willkommen.

    Frei sein – Verbunden sein – Offen sein – Zurückhaltend sein – Mutig sein – Schüchtern sein – Laut sein… Sei gemeinsam mit uns!

    Komme genauso, wie Du gerade bist!

    Gerne beantworte ich Deine Frage am Telefon.

    Kontaktiere mich unter praxis-latour@freenet.de

    In Vorfreude auf diesen Kreis

    Beate Latour

  • Ein Schamanischer Tag für Paare im Kreis

    Ein Schamanischer Tag für Paare im Kreis


    8. Dezember 2024

    Unter der Leitung von Beate Latour und Georges Haan

    Liebes Paar,

    Gemeinsam mit Georges Haan eröffnen wir hier einen Raum für Paare in der Oase Greifenstein.

    „Liebe gelingt unterstützt durch den Kreis“.

    Schamanisch-Homöopathische Heilarbeit vom Feinsten.

    Als Paar seid ihr gerufen, Eure Liebe zu behüten und zu nähren.

    In einer Zeit, in der der Alltag mit all seinen Aufgaben und seinem Druck Euch so sehr fordert.

    Der Kreis ist offen für Paare, die ganz neu in unserem Kreis sein werden.

    Das „Nest“ ist vorbereitet.

     

    Gerne beantworte ich Eure Fragen am Telefon.

    Kontaktiert mich unter praxis-latour@freenet.de

    In Vorfreude auf diesen Kreis

    Beate Latour

  • Den eigenen Kraftring schmieden

    Den eigenen Kraftring schmieden


    21. Dezember 2024

    Energetisches magisches Kraftringschmieden unter Anleitung  des Silberschmiedes Fred Struben.

    Jeder Teilnehmer hat seinen eigenen Werkplatz wo er seinen eigenen Kraftring  aus einem Klumpen Feinsilber (999) im Feuer geglüht, auf dem Ambos geschmiedet, passend für seinen Finger.

    Ein unvergessliches  Gemeinschaftserlebnis mit der Kraft des neuen Sonnenjahres.

    Sei deines Ringes - deines Lebens - eigener Schmied!

    Es ist auch möglich sich ein magisches Amulett zu schmieden mit der Kraft des neuen Jahres.

    Ringschmieden kostet 78 €

    Amulettschmieden kostet 88 €

    Anmelden bei Agnes Ewerling 06478 - 277779  (AB)

  • 10. Machtwort der Großmütter: Wir weben das Netz

    10. Machtwort der Großmütter: Wir weben das Netz


    30. Dezember 2024

    Wir weben das Netz

    Verbunden durch sichtbare und unsichtbare Fäden leben und wirken wir vielfach vernetzt. Wir weben mit am Netz der Solidarität von Mensch zu Mensch. Niemand fällt durch die Maschen.

    Knüpfe am Netz des Lebens mit all deiner Kreativität!

    Ich möchte in den Kreis einladen, zum Rat der Großmütter, wie es schon viele derartigen Kreise gibt. Ich möchte mit euch singen und euch anbieten, die 13 Machtworte an 13 Neu- Monden in unserem Kreis und in uns zu bewegen und so ein Feld des Friedens und der Heilung aufzubauen.

    Alle Frauen, die die Kraft des Widerstandes in sich spüren, die empört sind über patriarchale Verirrungen und die unter dem Schmerz des daraus entstandenen Leides trauern, sollten aufstehen, sich zeigen und ein Machtwort sprechen.

    Wir alten Frauen haben durchaus etwas zu sagen und wir schweigen nicht länger! So sei es!

    Agnes Ewerling 06478 - 277779   AB   -   melde dich bitte bei mir an, wenn du dich angesprochen fühlst. Wir fangen einfach mal an und werden schon sehen, wo wir hinkommen.

     

    Die Geschichte  der Rat der Großmütter

    In ihrem Buch „Die Botschaft der Weisen Alten“ (Ullstein Verlag 2007) berichtet Carol Schäfer über das Treffen von 13 alten weisen Frauen aus Nord-, Mittel- und Südamerika, Asien und Afrika. Die Vision, ein globales Frauenbündnis zu gründen, hatte sie zusammengeführt. Sie empörten sich über die Auswirkungen patriarchaler Machtansprüche, die aus dem biblischen „machet euch die Erde untertan!“ entstanden sind und unter denen die Menschen der indigenen Völker in besonderer Weise zu leiden hatten und haben.

    Aber auch in Europa hat dieser Wahn seine Spuren hinterlassen: Gerade Frauen, die dem entgegenwirkten, die sich eingebunden wussten in die Natur und ihre Gesetze und deshalb im Widerspruch zu den Gesetzen von Macht und Profitgier standen, wurden als Hexen verfolgt, verbrannt, vernichtet.

    Dass die 13 indigenen Großmütter sich ohne europäische Frauen verbanden, bewog uns, das alte Wissen unserer Ahninnen zu erinnern, in uns zu beleben und nach außen zu tragen. Auf dieser Basis fanden wir zusammen und sehen uns als „indigene“ Großmütter Europas.

    Wir knüpfen an die Tradition an, dass Großmütter in ursprünglichen Gesellschaften geachtete Autoritäten sind. Sie tragen das über Generationen gewachsene Wissen in sich, wie Nachhaltigkeit gelebt und Beziehungen gestärkt werden können und haben dieses Wissen aufgrund ihrer Lebenserfahrung zu Weisheit wachsen lassen. Bei der Suche nach unserem Selbstverständnis als Großmütter fanden wir in dem Buch von

    Jamie Sams „The 13 Original Clan Mothers“ (HaperCollins 1994) genau die Beschreibung der Qualitäten, die wir alten Frauen in uns tragen und die uns zu weisen Alten machen.

    Auf dem Weg von unserem ersten Treffen 2009 bis zur Ausrufung unserer 13 Machtworte beim Hambacher Kongress 2010 erhielten wir genug deutliche Zeichen und Unterstützung aus dem Universum, so dass wir über die Ausrufung der Machtworte hinaus auf diesem Weg bleiben und mit unseren Anliegen weiter in die Öffentlichkeit gehen wollten.

    Wir treffen uns zwei bis dreimal im Jahr für etwa drei Tage im „Heilehaus“, das in unmittelbarer Nähe vom Hohlen Fels, dem Fundort der fast 40 000 Jahre alten Urmutter, liegt. Die Gleichzeitigkeit der Entstehung vom Rat der Großmütter und dem Fund dieser uralten Göttinnenfigur inspirierte uns von Anfang an und bis heute, denn wir verstehen unser Wirken gleichermaßen spirituell als auch politisch.

    Kreis

    2013_06_Großmütter_2Während unserer Treffen ist uns der Kreis – als Sitz“ordnung“ und als Symbol – bedeutsam. Er ist ein magischer Raum, verbindet und konzentriert, hält zusammen und ist gleichzeitig geöffnet in das Universum. Er erhält so seine Kraft von den himmlischen Kräften, wird gleichsam „von oben“ inspiriert. Diese Kraft fließt im Kreis als kreative Energie von Großmutter zu Großmutter, um verwandelt als Botschaft, als Machtwort, als Aktion, als Vision, den Kreis wieder zu verlassen und in die Welt getragen zu werden.

    Außerdem verbietet der Kreis von sich aus jeden Ansatz von hierarchischen Strukturen. In unseren letzten Treffen konnten wir immer mehr auf die üblichen Strukturen verzichten wie Tagesordnung, Moderation usw. Wir entwickeln immer mehr eine „Arbeits“kultur, in der das Reden und Zuhören nicht wichtiger ist als die sinnlichen Erfahrungen. Vor allem aber spontane und geplante rituelle Handlungen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Treffen. In ihnen drückt sich am besten unser Selbstverständnis aus: Wir dürfen unsere Sorgen, Visionen, unsere Ohnmacht verwandeln lassen und finden so immer wieder in die Zuversicht und Hoffnung und heraus aus der Ohne-Macht. Wir sind nicht mächtig aus uns heraus sondern in der Verbindung mit der göttlichen Macht.

    Unser Kreis hat ein Zentrum. In diesem Zentrum sind die Dinge, die uns wichtig sind: Blumen oder Zweige als Geschenke der Natur, Licht in Form von Kerzen, ein alter „Großmütter“kreis aus Ton als Spiegel unserer selbst, der Redestab, den eine aus Rumänien mitbrachte sowie unsere persönlichen Kraftgegenstände, die unser spirituelles Eingebundensein in den Kreis symbolisieren, und – nicht zu vergessen – die Urmutter aus dem Hohlen Fels.

    In diesem Zentrum sammeln sich auch unsere Erfahrungen, unsere Visionen und Wünsche – kurz: all das, was uns als Großmütter in der Zeit der Zusammenkunft im Rat ausmacht.

    Nicht zuletzt legen wir in dieses Zentrum auch unsere Unfähigkeit, die Machtworte wirklich umzusetzen. Sie sind Vision und Wunsch, Richtung und Ziel. Und vielleicht ist das Eingeständnis unseres eigenen Unvermögens der größte Schatz im Kreis.

    Bei jedem Treffen stehen unsere eigenen Erfahrungen mit jeweils einem Machtwort im Mittelpunkt. Bei der wortlosen Darstellung des Machtwortes „Wir lieben“ wurde uns bewusst, dass wir nur lieben, wenn wir die Befähigung dazu aus der göttlichen Liebe geschenkt bekommen. Und das gilt für alle Machtworte.

    Hier im Kreis lassen wir uns rufen, stellen uns zur Verfügung und sind offen für einander und für die göttliche Botschaft. Hier im Kreis erhielten wir die 13 Machtworte und die Fähigkeit, sie so in Sprache zu bringen, wie es einer jeden richtig erschien. So sind wir Empfangende und Gebende zugleich.

    Weitere wichtige Gaben sind unsere Trauer und unser Zorn. Trauer über all das, was wir Menschen über Jahrhunderte der Erde und ihren Geschöpfen angetan haben oder zumindest antun ließen und der Zorn, der sich im Machtwort äußert: Wir erheben unsere Stimme zum lauten Protest.

    Der Kreis ist aber auch ein Schutzraum. Wir dürfen uns dort zeigen wie wir sind – verletzbar und unfertig. Um diese Qualitäten des Kreises zu erhalten, können wir ihn nicht beliebig vergrößern. Es gibt deshalb den Beschluss, den Rat der Großmütter nicht zu erweitern. Wir haben vielmehr die Vision, dass viele solcher Kreise entstehen, die sich verbinden, berühren, miteinander kommunizieren und wirken.

    In diesem Sinne möchte ich, Agnes, viele Kreise anstoßen, Samen legen und viele wundervolle Frauen zusammen rufen, um die Kraft zu spüren, die in uns Frauen liegt, wenn wir uns miteinander verbinden - im Kreis.

    So sei es

    Agnes Ewerling

     

  • Traditionelle Silvesterparty 2024/2025 in der Oase

    Traditionelle Silvesterparty 2024/2025 in der Oase


    31. Dezember 2024

    31. Dezember 2024, Sonntag, 14.30 Uhr - open end

    Traditionelles Silvesterevent

    Und wieder gibt es die Gelegenheit, an Silvester mit offenen, interessanten Menschen in Kontakt zu kommen, miteinander zu tanzen, sich auszutauschen, Spaß zu haben, sich auch tiefer zu begegnen . . .

    Das erprobte Programm garantiert einen abwechslungsreichen, bewegten, bewegenden und berührenden Abend, an dem auch jemand, der alleine kommt oder zum erstenmal teilnimmt, schnell "dazugehört".

    Bitte von 12 - 14 Uhr einchecken: In bar Eintritt und Übernachtung bezahlen, mitgebrachte fertige Speise für das Buffet in die Küche stellen,  Zimmer beziehen, sich orientieren, Kaffee trinken, in Ruhe ankommen.

    14.30 Uhr - Begrüßung durch Agnes Ewerling im Saal, Infos zur Orientierung, Vorstellung der Workshopleiter, Überblick über Angebote und Räume.

    15.00 Uhr - Start, wie immer, mit den Tänzen des Universellen Friedens, angeleitet von Agnes, begleitet mit der Gitarre.

    16.00 Uhr - Kleine Pause

    16.30 Uhr - Das alte Jahr 2024 verabschieden angeleitet von Agnes  mit        schließendem Feuerritual.

    17.30 Uhr -  große  Ess- und Trinkpause.

    18.30 Uhr - Qigong im Saal, angeleitet von Ulla Bremer (www.qigong-und-    toepfern.de)

    18.30 Uhr - Salsspaß mit lateinamerikanischen Rythmen, angeleitet von Lothar Klee

    19.30 Uhr - Ess,- Trink- und Schwatzpause

    20.00 Uhr - Biodanza Vivenzia - ein Ritual des Übergangs mit Veronique Bodenstedt  (Biodanzalehrerin) , www.biodanza-giessen.jimdo.com.

    Öffne Türen in dir, hinter denen deine Lebenskraft nur darauf wartet, ins Fließen zu kommen. Begegne dir und anderen in Achtsamkeit, unterstützt von ausgewählten wundervollen Musikstücken im Saal.

    22.00 Uhr - kleine  Eß-  und  Schwatzpause

    22.30 Uhr - Eine Klangreise mit den 12 Planetenklangschalenin das neue Jahr 2023 (im Saal):  "Wir schöpfen gemeinsam unsere neue Welt", angeleitet von Agnes.

    22.30 Uhr- Trommelworkshop mit Lothar Klee im Salon. Vorbereitung für 24 Uhr, das neue Jahr mit Trommeln zu begrüßen. Eigene Trommeln können zu den vorhandenen mitgebracht werden.

    24.00 Uhr - das neue Jahr 2024 auf dem Hof mit Trommeln begrüßen, begleitet vom Läuten der Kirchturmglocken und Feuerwerk aus dem Dorf.

    00.30 Uhr - freies Tanzen open end mit eigener Tanzmusik oder

    locker vom Hocker im Cafe ohne Anleitung!

    Anmeldung bei Agnes: 06478-277 779 , Zimmer früh genug buchen, ansonsten Schlafsack mitbringen; Matratzen sind genug vorhanden!

    Eintritt: 60 €  -  8 Std. Programm inkl.Getränke (Kaffee, Tee, Oase-Apfelsaft, Wasser); alkoholische Getränke selbst mitbringen. Für das gemeinsame Büfett bring bitte eine leckere, fertige Speise mit - oder zahle 15 € extra.

    Am Neujahrstag erleben die Übernachtungsgäste meistens noch einen sehr intensiven gemeinsamen Tag mit viel Austausch und Begegnung beim ewig langen Brunch (Überraschung Reste essen-) oder einem gemeinsamen Spaziergang! Es ist möglich, ein Frühstück für 10 € bei Agnes zuzubuchen.